Wie bin ich zum Beruf Hundetrainerin gekommen?

Für mich ist es mehr als ein Job, es ist meine Berufung.

Ich bin den üblichen Weg gegangen, habe zuerst eine Lehre gemacht und arbeitete im Vertrieb und später in einer Bank. Dort hatte ich den ersten Kontakt mit Auszubildenen und mit Bereichen der Verhaltenspsychologie. Ich fühlte mich aber weder erfüllt noch glücklich. 

Durch einen Zufall fand meine Hündin Lili zu mir .... und brachte mich nach kürzester Zeit um den letzten Nerv. Alle Unarten, die vorstellbar waren machte sie. Durch Lili lernte ich sehr schnell, dass Liebe allein im Leben eines Hundes nicht ausreichend ist. Sie zeigte mir, wie wichtig eine verlässliche und konstante Führung für Hunde ist. Ich brauchte dringend Hilfe und suchte mir eine Hundetrainerin. Das war meine Initialzündung. Ich hatte meine Begabung, körpersprachlich mit Hunden zu kommunizieren, entdeckt. Die Hundeschule sah das auch so und bot mir an, sie bei ihren anderen Trainingshunden als Assistentin zu begleiten. 

​

Mein Weg begann… Ich gründete meinen Gassiservice und wählte mehrere Hunde aus, um meine Hospizhelferausbildung zu machen. Wir waren drei Jahre lang ehrenamtlich in einem Hospiz für Krebs- und Tumorerkrankungen aktiv und legten dann die Prüfung zum Hospizhelfer ab. Ich machte zusätzlich viele Fortbildungen und hospitierte bei Kollegen, um mich dann der Prüfung (mündlich/schriftlich/praktisch) nach §11 Tierschutzgesetz zu stellen und diese erfolgreich zu absolvieren. Mein Ziel zum Coach für Mensch-Hunde-Teams wurde nun möglich.

​

Meine Kernkompetenzen sind: Coaching und Entwicklungsarbeit.  Diese stelle ich meinen Kunden bereits seit 2006 zur Verfügung.

Ich helfe anderen Menschen mit ihrem Hund einen gemeinsamen Weg zu gehen. Ich mache sie stark, ihren Hund in unserer Welt zu führen. Hunde sind Gast in unserer Welt. Ich helfe ihnen ihren Traum von einem Leben mit Hund zu führen, in dem beide entspannt und souverän sind und der Hund ein artgerechtes Leben hat.

Ich liebe es, Menschen bei ihrer ganz persönlichen Entwicklung zu begleiten, sie zu unterstützen und sie im Umgang mit ihrem Hund zu fördern. 

Jedes Hund-Halter-Team ist individuell und einzigartig. Deshalb gibt es für mich kein „Schema F“. Ich betrachte meine Kunden als Klienten, da unsere Zusammenarbeit so viel mehr ist, als nur eine Kleinigkeit irgendwo zu kaufen. Ich begleite meine Klienten auf ihrem ganz persönlichen Weg zu einem harmonischen, vertrauens- und respektvollem Mensch-Hund-Team.

​

Ich bin gemäß lt. §11 Absatz1 Nummer 8f Tierschutzgesetz befugt, gewerbsmäßig für Dritte Hunde auszubilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anzuleiten. Zusätzlich habe ich die Genehmigung zum Führen von 10 Hunden gemäß § 27, Absatz 1 Hundeschutzgesetz.

​

Ich bin in Schöneberg ansässig, komme aber im Rahmen der Einzelcoachings zu meinen Kunden nach Hause, dorthin, wo die meisten Probleme ihren Anfang nehmen. 

Ich hole euch dort ab, wo ihr steht, bei euch zu Hause, in eurem Umfeld. 

Ich arbeite gewaltfrei und ohne Leckerchen im Coaching.